Das Gute so nah
Wenn man an der Europaschule Langerwehe Englisch lernt, ist es ganz schön weit, bis man die Insel erreicht, auf der man diese Fremdsprache als Landessprache spricht. Und die, die Spanisch lernen, haben es noch viel weiter!
Viel besser haben es da die Französisch-SchülerInnen: Nur eine Stunde braucht man mit der Bahn oder dem Auto bis nach Lüttich, der Metropole an der Maas, gelegen in der französischsprachigen Wallonie. Dass die Stadt einen Besuch wert ist, davon konnten sich Ende Juni 2025 9 Französisch-SchülerInnen der Oberstufe unter der Leitung der Liège-Fans (Ja, so heißt Lüttich auf Französisch!) Susanne Nehls-Bhayani und Klaus Dauven selbst überzeugen.
Der Besuch startete am neuen Wahrzeichen der Region, dem spektakulären Bahnhof Guillemins, 2009 erbaut vom spanischen Architekten Santiago Calatrava. Im benachbarten Musée La Boverie gab es Kunst vom Feinsten, bevor es mit dem Wassertaxi in die Innenstadt ging. Dort erwartete die Gruppe eine zweistündige Führung zur Stadtgeschichte Lüttichs mit weiteren Höhepunkten, wie zum Beispiel „der Treppe“ am Montagne de Buren mit ihren 374 Stufen, die natürlich bestiegen wurde.
Bis zum Schluss sparte sich die Reisegruppe aus Langerwehe das auf, wofür die Belgier im Allgemeinen und die Lütticher im Besonderen bekannt sind: Süße Waffeln und leckere Fritten! Kulinarisch gestärkt machte sich die Gruppe dann wieder auf den kurzen Heimweg – mit der festen Überzeugung, dass das Gute auch ganz nah sein kann.
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